Gin vom Mond – der Moon distilled Gin!

Ein toller Name. Weil wer mag den Mond nicht? Der Mond steht für Romantik, für die Ferne, für eine strahlende Kraft welche die Erde fest in ihrer Hand hat. Der Mond ist ein wichtiger Planet wenn es darum geht die Erde in ihrer Laufbahn zu halten. Der Mond ist lebensnotwendig für uns Menschen. Der Moon Gin hat dies Botschaft für sich aufgegriffen und versucht mit dem einfachen Design und der klaren Botschaft den Markt für sich zu erobern.

Die Marken-Botschaft des Gins soll auch nochmal verdeutlichen das man sich auf neue Planeten begeben muss um Neues zu entdecken. Da dieser Gin durch Mondgestein gefiltert wird – ist es wirklich ein sehr neuartiges und besonderes Herstellungsverfahren, was es noch nicht bei vielen Gins auf dem Markt gibt. Der Moon Gin wird von zwei sehr erfahrenen Destilliern hergestellt und vereint somit Jahrelange Erfahrung in der Spirituosen-Herstellung in einer Flasche.

Der Moon Gin wird in einem echten Kupferkessel in einem Small Batch verfahren produziert und kommt aus Belgien. Wie auch schon beim X-Gin hat der Moon Gin eine besondere Zutat die es auf dem deutschen Markt eher selten gibt.

Die Flasche des Moon Gins ist relativ einfach und schlicht gehalten. Gibt aber alle notwendigen Informationen wieder die sich ein Gin-Trinker von einem Gin wünscht. Der Gin hat einen Alkoholanteil von 44% und kostet etwa 44 Euro für 500 ml. Am Preis merkt man schon das es sich um ein außergewöhnliches Herstellungsverfahren handelt.



Wie riecht der Moon Gin?

Wie schon so oft verliere ich mich sehr Häufig in den Details um den Gin. Das Nosing und das Tasting ist dabei eigentlich das wichtigste wenn ich so einen Gin etwas genauer unter die Lupe nehme.

Als ich die Flasche des Moon Gins öffne und meine Nase an den Flaschenhals halte merke ich wie ein sanfter Wacholder Duft durch meine Nase strömt – eine leichte Zimt Note merkt man auch noch beim ersten Atemzug über der Flasche. Ich halte meine Nase etwas näher über die Flasche und merke wie sich mehrere Nuancen zu einen feinen Aroma verbinden. Zimt, Wacholder, Orangen und Zitrus – das sind die Noten, die beim Nosing die Musik angeben.

Ich freue mich nun das das Tasting!

Wie schmeckt der Gin?

Auch bei diesen Gin kommt wieder nur eine Pur Verkostung für mich in Frage. Tonic Water und die verschiedenen Marken verfälschen oft das Ergebnis das Nuancen des Gins untergehen. Daher bin ich mittlerweile so fair geworden den Gin nur noch Roh zu verkosten um alle Noten des Zusammenspiels zu erkennen.

Ich gieße also etwas von dem Gin auf einige Ice Cubes. Die Duftnote bleibt gleich – keine Verstärkung ist zu erkennen. Ich nehme den ersten Schluck, der Gin fühlt sich gut an. Sehr fein abgestimmt – allerdings muss man sagen, dass man den Mond leider nicht herausschmeckt. Aber die anderen Botanicals ergänzen sich sehr gut zu einem sehr komplexen Gin.

Die Botanicals Orange- und Zitrusschale, Koriander, Zimt, Basilikum, Mandel und noch viele weitere Kräuter und Früchte machen ein tolles Geschmackliches Erlebnis aus dieser schwarzen einfachen Flasche!

Ein guter Gin mit sehr feinen Nuancen die keine klare Dominanz erkennen lassen!

Gin Streckbrief

Gin Name: Moon Gin

Gin Sorte: London Dry Gin

Gin Hersteller: Moon Gin

Land: Belgien

Farbe: Klar

Alkoholgehalt: 44,00%

Homepage: https://www.moon-gin.com/home

Preis: 39,50 €

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin
Vorheriger ArtikelTestbericht Lake Stuff Dry Gin
Nächster ArtikelGin günstig kaufen – Wie? Wo? Wann?