Die Muskatnuss

Der Geschmack von der Muskatnuss wird entweder geliebt oder gehasst. Zugegeben hat die Muskatnuss schon einen sehr individuellen Geschmack der ein Aroma mit sich bringt das nicht bei allen Personen gut ankommt. Allerdings finde ich dieses Gewürz sehr wichtig in Speisen mit Kartoffeln und aber auch mit Sahne, um den ganzen Geschmack noch das Gewisse etwas zu geben.

Der Muskatnussbaum ist ein Baum aus der Familie der Muskatnussgewächse. Dabei ist die Muskatnuss die Frucht des Baumes aber auch der Samen. Der Ursprung des Baumes ist wohl auf die Banda Inseln und den Molukken zurückzuführen. Allerdings hat sich der Muskatnussbaum durch seine hohe Wirtschaftlichkeit in ganz Asien ausgebreitet. Besonders in tropischen Klima gedeiht dieser Baum sehr gut und wirft hohe Erträge ab.

Der Baum fängt erst meist im 8 Jahr an Früchte zu tragen und erreicht sein Maximum dann mit einem Alter von 15 Jahren. Wir kennen diese Nuss meist als Gewürz aber auch in einem Gin kann die Nuss ein angenehmes Aroma verbreiten.

Auch kann man die Nuss als Droge benutzen, die Nuss enthält direkt unter der Schale Myristicin. Myristicin wirkt auf den menschlichen Organismus halluzinogen. Allerdings wird es schwierig für den Menschen die Menge einzunehmen – da man ganze Nüsse essen müsste, welche in der Menge wohl einem Menschen nicht so gut tun.

Welches Aroma gibt die Muskatnuss den Gin?

Das Aroma bekommt die Nuss von den ätherischen Ölen welche doch zu einer relativ hohen Menge in der Muskatnuss enthalten sind. Das typische Nussaroma ist relativ stark und kann schnell geschmacklich zu viel werden. Daher gibt es nur sehr wenige Gins die auf die Nuss zurückgreifen.

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